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Niagara Falls

Die letzten zwei Tage (22. & 23. Juli) in Dayton bei Ernst, Donna und Michael vergingen schnell. Wir reparierten noch zwei drei kleine Dinge am Motorhome und füllten unseren Kühlschrank noch ein bisschen. Am letzten Abend fuhr ich mit Ernst noch an ein Bruce Springsteen Imitator Konzert am Fraze Musical Festival. Der Typ war wohl blutverwandt mit Bruce und rockte voll ab („Born in the USA… lala…“).

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Langsam aber sicher kam dann am 24. Juli der Tag des Abschieds – wir fuhren weiter Richtung New York. Unsere Reise führte aber zuerst noch ein bisschen in den Norden zu den Niagara Fällen. Nach einigen Stunden Fart trafen wir um 8 Uhr abends im Niagara Falls Statepark ein. Ohne die Wasserfälle vorher zu sehen, parkierten wir auf der Goat Island. Wir sahen uns als erstes die Horseshoe Falls an. Wir müssen zugegeben, wir beide hatten uns die Fälle grösser vorgestellt. Vielleicht wurden wir auf unserer Reise schon zu fest verwöhnt, was Wasserfälle angeht. Die riesige Breite ist aber beeindruckend. Wir liefen weiter auf die andere Seite von Goat Island und sahen hier die kleineren (schmaleren) American Falls. Auf der anderen Seite des Niagara Flusses befindet sich Kanada. Von dort aus ist man zwar weiter von den Wasserfällen entfernt, dafür sieht man sie besser von vorne. Damit die Amerikaner auch ein bisschen von einer besseren Sicht profitieren, hat man kurzerhand einen Turm mit einer Terasse über dem Fluss gebaut. Diese war unterdessen ziemlich mit Touristen beladen – kein Wunder, die Niagara Fälle sind in der Nacht beleuchtet, was uns ein paar besonders hübsche Fotos beschert hat.

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