RV Wash & Air Force One
by Pascal23 Jul
Am Sonntag, 19. Juli widmeten wir wiedereinmal unserem Motorhome: Es hatte nach 10’000 Meilen (!) eine dringende Wäsche nötig. Das war die erste Gelegenheit unsere Wasserschlauch-Bürste auszuprobieren. Die Fliegen auf der Front waren dabei besonders hartnäckig. Mit blossem Schrubben waren die Einschlagsflecken kaum zu entfernen. Auch Anti-Bug Mittel half nicht viel. Doch dann fand Janine die Lösung: Unser Magic Eraser-Schwamm. Wir hatten keine Ahnung wie, aber er funktionierte und konnte die Flecken entfernen (der Schwamm löst sich so mit der Zeit auf).
Dayton, the Airforce City
by Pascal23 Jul
Im Gegensatz zum Auto wurde das Flugzeug in den Staaten gefunden. Und viele Wurzeln der Luftfahrt, beginnend bei den Wright Brothers, finden sich in Dayton. Dass war wohl auch der Grund, warum die US Airforce in Dayton ihr Museum eröffnete. Hier wollten wir am 17. Juli hin. In drei riesigen Hangars sind hier Flugzeuge seit dem Beginn der Luftfahrt, 1. und 2. Weltkrieg, Kalter Krieg bis zur heutigen aktuellsten Technik ausgestellt. Die Hallen sind so gross, dass auch B52 Bomber, Blackbird und andere riesen Vögel ein Dach über dem Kopf haben.
Besonders beeindruckend sind natürlich die aktuellen B2, F117 oder F22 Tarnkappenbomber und -jäger. Viel zu sehen gibts auch im 2. Weltkriegshangar, wo neben den berühmten B-17 Flying Fortress auch die B-29 Super Fortress steht, welche 1945 die Atombombe nach Nagasaki trug. Obwohl wir ganze 4 Stunden im Museum verbrachten, hatten wir nicht genug Zeit um alles zu sehen. Vor allem an die Ausstellung der Präsidenten- und der Prototypenflugzeuge mussten wir auf ein nächstes Mal verschieben.
980 Meilen nach Dayton, Ohio
by Pascal23 Jul
Nun stand ein grösseres Stück Kontinentalüberquerung an: Unsere Fahrt (15. Juli) von White Lakes, South Dakota zu meinem Onkel und Familie in Dayton, Ohio. Wir waren froh als wir South Dakota hinter uns lassen konnten. Während etwa 300 Meilen verlief der Freeway schnurrgerade durch die leblose, weite und flache Wiesenlandschaft. In Iowa erwarteten uns dann die ersten Hügel. Bäume hatte es noch immer nicht allzu viele, dafür aber Maisfelder, soweit das Auge reicht.